Das Konsumverhalten und die Art und Weise, sich zu ernähren, haben einen Einfluss auf die Umwelt. Durch bestimmte Entscheidungen kann man entweder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten oder eher dafür sorgen, dass mehr Treibhausgase ausgestoßen werden. Ein Merkmal, das dabei eine wichtige Rolle spielt, ist die sogenannte „Regionalität“: Je weniger ein Produkt von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zum Verkauf transportiert werden muss, desto besser ist das für den Klimaschutz. Das gilt für Nahrungsmittel, aber natürlich auch für andere Produkte wie Kleidung. Auch, wer die Ernährung möglichst saisonal und pflanzenbasiert gestaltet, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.
Genauso wichtig ist der Umgang mit vorhandenen Lebensmitteln – die Lebensmittelverschwendung muss deutlich reduziert werden. Werden verfügbare Lebensmittel restlos genutzt, vermeidet man nicht nur Kosten, sondern letztlich auch den Ausstoß von Treibhausgasen für zusätzliche Lebensmittel.
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